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Futterumstellung beim Hund: Was solltest du beachten?

Futterumstellung beim Hund: Was solltest du beachten?

Es gibt verschiedene Gründe dafür, das Futter beim Hund umzustellen. Zum einen ist es wichtig, das Hundefutter immer wieder an veränderte Bedürfnisse anzupassen. Außerdem solltest du das Futter umstellen beim Hund, wenn Allergien oder Unverträglichkeiten auftreten oder deine Fellnase erkrankt ist.

Darüber hinaus spielt es für viele Hundebesitzer eine Rolle, dass der Hund abwechslungsreich und artgerecht ernährt wird oder es soll aus Gründen des Klimaschutzes und des Tierwohls auf konventionelles Hundefutter aus Fleisch verzichtet werden. Wir bieten ein breites Sortiment an Hundenahrung an, die auf spezifische Bedürfnisse der Vierbeiner abgestimmt wird und von denen insbesondere ernährungssensible Hunde profitieren. Das Nassfutter von Wuff’s Best in der Variante Huhn und die verschiedenen Sorten Trockenfutter mit wertvollem Monoprotein sind nicht nur lecker, sondern auch eine hervorragende Wahl für die Gesundheit deines Hundes.

Gründe für eine Futterumstellung beim Hund:

  1. Veränderter Nährstoffbedarf

  2. Allergien und Unverträglichkeiten

  3. Ernährungsbedingte Krankheiten

  4. Abwechslung und Nachhaltigkeit

Futter umstellen beim Hund – beachte die verschiedenen Lebensphasen

Ein Welpe benötigt anderes Hundefutter als ein ausgewachsener Hund, denn die Nährstoffbedarfe wandeln sich. Wird aus dem Hund langsam ein Hundesenior, ist es ebenfalls wichtig, die Nahrung zu verändern. Das Seniorenfutter enthält idealerweise weniger Kalorien, da der Vierbeiner weniger aktiv ist und auf diese Weise Übergewicht vorgebeugt werden kann. Andererseits steigt der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Mit der Futterumstellung sorgst du dafür, dass dein vierbeiniger Freund bis ins hohe Alter gesund und aktiv bleibt. Ein anderer Grund für einen veränderten Nährstoffbedarf ist die Kastration, welche den Energiebedarf des Vierbeiners reduziert. Deshalb sollte nach der Operation eine Futterumstellung erfolgen, damit der Hund nicht übermäßig an Gewicht zulegt.

Futter umstellen beim Hund bei Unverträglichkeit und Allergien

Die Symptome von Allergien und Unverträglichkeiten sind vielfältig. Vielleicht bemerkst du, dass dein Hund unter Juckreiz, schuppigem Fell oder Ohrenentzündungen leidet oder häufig Durchfall hat. In diesen Fällen lohnt es sich, auf ein Hundefutter umzustellen, das Monoprotein enthält und reich an ungesättigten Fettsäuren sowie Vitalstoffen ist. Leider wird konventionelles Hundefutter meist mit billigem Getreide gestreckt und enthält Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker, Zucker oder Konservierungsstoffe, die alle potenziell allergieauslösend sind und nichts im Hundenapf zu suchen haben.

Futter umstellen beim Hund – Krankheiten mit hochwertigem Hundefutter lindern

Chronische und akute Magen- und Darmerkrankungen, Probleme mit der Bauchspeicheldrüse und Diabetes sind wichtige Gründe für eine Futterumstellung beim Hund. Häufig kann man dadurch Medikamente reduzieren und das Wohlbefinden der Fellnase auf sanfte Weise erhöhen.

Abwechslung und Nachhaltigkeit – weitere Gründe für eine Futterumstellung

Du möchtest deinem Hund Abwechslung bieten und deshalb das Futter umstellen? Das ist meist unnötig und führt sogar oft zu Irritationen beim Haustier. Empfindliche Hunde reagieren mit Magen-Darm-Beschwerden und Stresssymptomen auf einen häufigen Futterwechsel. Die Umstellung von industriell hergestelltem Hundefutter auf naturbelassene Hundenahrung ist jedoch unbedingt empfehlenswert. Einerseits wird dein Hund damit artgerecht und somit gesünder ernährt und andererseits ist nachhaltig hergestelltes Futter weniger umweltbelastend.

Bei der Futterumstellung den Hund vor Nebenwirkungen schützen

Es ist wichtig, das Futter sanft umzustellen, um den Organismus des Hundes nicht zu überfordern. Wenn du die folgenden Tipps beachtest, kannst du Nebenwirkungen reduzieren oder ganz vermeiden.

  1. Sorgfältige Auswahl des Hundefutters: Naturnahes Hundefutter ohne chemische Zusätze ist besser verträglich. Beginne damit, eine Sorte einzuführen und variiere den Speiseplan erst, wenn dein Hund sich an das neue Futter gewöhnt hat.
  2. Geduld bei der Futterumstellung: Du solltest deinem Hund eine, vielleicht sogar zwei Wochen Zeit geben und sukzessive das bisherige Futter ersetzen. Viele Fellnasen können es übrigens nicht leiden, wenn Futtersorten vermischt werden. Biete deinem Haustier in diesem Fall die verschiedenen Futtersorten in getrennten Näpfen an. Weigert sich der Hund, das neue Futter zu probieren, kannst du die Pause zwischen zwei Mahlzeiten ausdehnen und bei der nächsten Fütterung nur das neue Futter anbieten.
  3. Vermeide eine Futterumstellung bei Krankheit: Selbst wenn die Krankheit ein Grund dafür ist, auf andere Hundenahrung umzustellen, sollte der Hund vorher vollständig genesen.
  4. Bei Umstellung auf Trockenfutter auf Wasserzufuhr achten: Dein Haustier muss sich jederzeit an seinem Wassernapf bedienen können. Manchmal ist es hilfreich, das Trockenfutter in handwarmem Wasser einzuweichen, damit der Hund die Umstellung akzeptiert. Achte auch darauf, die Portionen zu verkleinern, denn die Nährstoffdichte von Trockenfutter ist höher als beim Nassfutter.
  5. Durchhalten trotz Anfangsschwierigkeiten: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Probleme wie Durchfall, weicher Kot, oder Blähungen sowie Appetitverlust auftreten. Meist klingen diese Nebenwirkungen nach wenigen Tagen ab. Ist dies jedoch nicht der Fall, solltest du einen Termin beim Tierarzt vereinbaren.

Fazit: Es lohnt sich auf naturnahes Futter umzustellen

Mit den obigen Tipps klappt die Futterumstellung wesentlich leichter und dein Hund profitiert mit Sicherheit von hochwertigem, artgerechtem Hundefutter. In unserem Online-Shop findest du eine große Auswahl an Trocken- und Nassfutter in bester Qualität. Bestelle deine Auswahl einfach mit wenigen Klicks und wir liefern alles ins Haus – es war nie einfacher, seinen Hund gesund zu ernähren.

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